Aïcha Touré Benjamin Macke Zabou Guérin Birgit Bornauw Servais Haanen Jure Tori Johanna Stein

Akkordeonale 2023

 

Servais Haanen

Das Lebenselixier im Frühling:

AKKORDEONALE

Als besonderes Ereignis nicht nur in der Akkordeon-Szene feiert die Akkordeonale ihr Comeback nach 3 Jahren Pandemie-Aus mit dem Instrument der unbegrenzten Möglichkeiten: Akkordeon vom Feinsten!

Das Programm voll sprühenden Temperaments, Esprit und Poesie ist eine einzige Liebeserklärung an die außergewöhnliche Überraschungs-Box.

Mit slowenischer Seele, kraftvoll und subtil, meisterlichem französischem Tastenzauber, afrikanisch gefärbten Chansons über das Leben, diatonischen Barock-Pralinen mit Fußbass und Dudelsack sowie niederländischer Klangästhetik, Cello unkonventionell und einer Moderation mit Kultstatus.

Pulsierende Wechsel von Soli und Ensemblestücken und spannende Interaktionen zwischen den Musiker*innen sind das Herzstück jeder Akkordeonale.

So unterschiedlich die Persönlichkeiten, kulturellen Hintergründen und Spielweisen auch sein mögen – die gemeinsame Sprache Musik schafft eine lebendige Verständigung, die sich nicht um Grenzen und Trennendes schert.

Improvisationstalent, Spontaneität und Spaß am gemeinsamen Konzert lassen aus dem musikalischen Reichtum jeder und jedes Einzelnen etwas Neues bis jetzt noch nicht Gehörtes entstehen.

Ein Fest der Klänge! Virtuos und leidenschaftlich! Adrenalin und Seelenbalsam!

Ein Ereignis der besonderen Art!

Sehen — Hören — Genießen

Mitwirkende:

Jure Tori (Slowenien)
Charismatischer Ohrenschmaus
Zabou Guérin (Frankreich)
Bunt – Lebendig – Virtuos
Aïcha Touré (Gaboun)
Eine Stimme, ein Akkordeon und das Leben
Benjamin Macke (Frankreich)
Spritzig mit Hand und Fuß
Servais Haanen (Niederlande)
Der Meister feiner Klänge
Birgit Bornauw (Belgien)
Französischer Barock-Dudelsack/ Violine
Johanna Stein (Deutschland)
Cello

Über das Akkordeon

Mehr oder weniger liebevoll tituliert als Quetschkommode, Schifferklavier, Schweineorgel, Blasebalg der Hölle oder asthmatischer Wurm, besitzt das Akkordeon mindestens eben so viel Charme, wie Namen.

Und obwohl viele das Instrument lieben, es selbst spielen oder eins auf dem Dachboden stehen haben, wissen die wenigsten Leute von der wilden Kariere und dem weltweiten Einfluss dieser eigenwilligen Wunderkiste.

Wie kaum ein zweites Instrument hat sich das vergleichsweise junge Akkordeon (erfunden 1829) über Landes- und Kontinentalgrenzen hinweg in einer atemberaubenden Geschwindigkeit verbreitet.

Durch massenweisen Export in die Kolonien und eingeschleppt im Handgepäck von Emigranten schuf es sich einen nicht mehr wegzudenkenden Platz in der Musik der ganzen Welt.

Man kann eigentlich nicht von dem Akkordeon sprechen, da das Instrument immer wieder umgebaut, verändert, verfeinert und an die lokalen Bedürfnisse angepasst wurde – daraus entstanden verschiedene Instrumententypen, die sich durch unterschiedliche Systeme, Größen, Form, Tonumfang und Spieltechnik unterscheiden.

Mit freundlicher Unterstützung durch:

Akkordeon Magazin Heimat PR Bernhard Zimmermann Hohner